Zahnarztpraxis
Dr. med. dent. Jürgen Abt

Chirurgische Defektausfüllung

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   Ein Knochendefekt im Bereich eines Implantates wurde ausgefüllt mit einer Mischung aus Knochenersatzmaterial und Knochenspänen des Patienten. Die Abdeckung und Stabilisierung erfolgt mit einer Membran und der Schleimhaut.

Die wirksame Vorbeugung drohenden Knochenverlustes und der Erhalt vorhandenen Knochens bei chirurgischen Eingriffen erfordert je nach Indikation die chirurgische Defektausfüllung mit synthetischen Knochenersatzmaterialien:

- Entweder findet ein körniges beta-Trikalzium-Phosphat oder ein nanokristallines Hydroxylapatit in Pastenform Anwendung. 

Beide Materialien werden vollsynthetisch hergestellt, so dass die Möglichkeit der Infektion durch biologische Bestandteile tierischen ( z.B. BSE ) oder menschlichen ( z.B. HIV ) Ursprungs nicht besteht. 

Anwendungsgebiete sind die Versorgung von Knochenwunden nach Entfernung von Zähnen und Kieferzysten, chirurgischer Abtrennung entzündeter Wurzelspitzen, Auffüllung von Knochentaschen bei Parodontosebehandlungen und bei knochenaufbauenden Verfahren in der Implantologie

Diese sehr gut körperverträglichen Materialien dienen dabei als Leitschiene für den aus der gesunden Umgebung einwachsenden Knochen und werden gleichzeitig mit diesem Vorgang innerhalb von 6-12 Monaten durch den neu gebildeten Knochen ersetzt. Dies ermöglicht die rasche und vollständige Auffüllung eines Defektes im Knochen.

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